Von Christine Sinnwell-Backes. Sie ist Autorin, Referentin für die Stiftung Lesen und leidenschaftliche Leseclub-Leiterin. Der Leseclub existiert seit 2013 und ist ein Bündnis bestehend aus dem Kreisjugendamt und der Gemeinde Nalbach.
An Samstagen können ungewöhnliche Dinge passieren. Das weiß nicht nur Herr Taschenbier, seit er dem Sams begegnet ist. Auch über meinen Samstagen liegt ein gewisser Zauber. Schon beim Aufwachen spüre ich, dass etwas Besonderes bevorsteht. Fast meine ich, den Feenstaub glitzern zu sehen, den Tinkerbell auf der Suche nach Peter Pan in meinem Zimmer verstreut hat. Ein Hauch von Abenteuer liegt in der Luft. Geheimnisvolle Welten wollen erkundet werden – nicht nur von mir, sondern von einer ganzen Schar entdeckungsfreudiger Kinder. Denn Samstag ist Leseclubtag in der Lese- und Schreibwerkstatt „Lesenische“. Sie ist Teil des Leseclubs im Kreis Saarlouis, der in Kooperation zwischen dem Kreisjugendamt und der Gemeinde Nalbach angeboten wird. Gemeinsam mit den Kindern und Ehrenamtlichen freue ich mich, dort Woche für Woche in die spannenden Welten zwischen den Buchdeckeln einzutauchen. Doch was tun, wenn plötzlich die Türen geschlossen bleiben müssen, durch die wir sonst gemeinsam die Welt der Fantasie betreten? Als Anfang März quasi über Nacht feststand, dass es in absehbarer Zeit keine Leseclubtreffen mehr geben würde, standen wir Betreuer / -innen vor der Frage, die sich sicherlich viele zeitgleich mit uns gestellt haben: Wollen wir in dieser Zeit weitermachen? Das konnten wir mit einem klaren Ja beantworten. Wir alle sind dem Zauber unseres Leseclubs restlos erlegen und haben uns vorgenommen, ein wenig vom Funkeln des Feenstaubs zu den Kindern nach Hause zu bringen. Daher sahen wir uns mit weiteren Fragen konfrontiert: Wie können wir weiterhin für die Kinder da sein? Auf welche Art können wir überhaupt den Kontakt halten?
Wir konzentrierten uns in dieser Situation zunächst darauf, Wege zu finden, um mit den Kindern im Austausch zu bleiben. Gerade in dieser Zeit haben wir es als sehr hilfreich erlebt, bereits in einer Eltern-WhatsApp-Gruppe organisiert zu sein. Da unser Leseclub außerhalb einer festen Einrichtung am Wochenende stattfindet, ist diese Gruppe schon immer ein wichtiger Kanal gewesen, um die aus verschiedenen Orten stammenden Kinder erreichen zu können. Aus unserer Erfahrung heraus können wir anderen Leseclubs nur empfehlen, auf Elternarbeit zu setzen und nach Möglichkeit persönliche Kontakte zu knüpfen. Vieles wird vereinfacht, vor allem in solch besonderen Zeiten, wenn man über die Eltern den Weg zu den Kindern finden kann. Unseren Leseclub besucht samstags eine bunt gemischte Gruppe. Sechs Jahre sind die jüngsten Kinder, die ältesten in der Gruppe sind um die zwölf Jahre alt. Viele der Älteren sind im Lauf der Zeit mit dem Leseclub gewachsen und wechseln irgendwann in die Jugendgruppe. Manche begleiten wir von der Grundschule bis zum Studium oder der Ausbildung.
Die Möglichkeit, direkt mit den Eltern kommunizieren zu können, hat uns die ersten Schritte sehr vereinfacht. Wir konnten sie von Anfang an einbeziehen und darüber informieren, welche Aktionen wir planen, um den Kindern weiterhin Angebote rund um die Themen des Leseclubs machen zu können. Bereits vor Corona haben wir von allen Eltern die Erlaubnis eingeholt, Fotos veröffentlichen zu dürfen und abgeklärt, welche Telefonnummern und Kontaktdaten wir verwenden dürfen. Dies kam uns in dieser Ausnahmesituation besonders zugute. Seit der DSGVO nutzen wir auch ein allgemeines Schreiben zum Datenschutz. Liegen solche Daten nicht vor, stellt sich die Frage, wie man die Kinder auf anderen Wegen erreichen kann. Mundpropaganda ist hier oft ein einfacher Weg, d. h. einzelne Kinder anzusprechen und sie darum zu bitten, Nachrichten weiterzuleiten. Denn meistens sind die Teilnehmenden untereinander vernetzt. Auch die Träger der Leseclubeinrichtung haben oft mediale Kanäle, auf denen sie Informationen weiterleiten können.
Zu Beginn der Corona-Krise ließen wir über die Eltern auch kleine Spielideen an die Kinder weitertragen: Wir stellten uns gegenseitig Rätselaufgaben in Form von Märchen, die wir mit Emojis abbildeten. Während sich die Kinder begeistert auf diese Form des Rätselratens stürzten, stürzten wir uns hinter den Kulissen in die Planung längerfristiger Angebote.
Unser Ziel war es, unseren Leseclub auch weiterhin zur festen Gruppenstundenzeit zusammenzubekommen, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Während wir abwägten, Gruppenstunden per Zoom, Webex oder YouTube-Video zu gestalten, ließen wir die Kinder an einem Gemeinschaftsprojekt arbeiten: In der Zeit, in der „Wir bleiben zuhause“ zum deutschlandweiten Motto wurde, malten die Kinder zu Hause Szenen aus einem vorher festgelegten Märchen.
Bewusst wählten wir „Die drei kleinen Schweinchen“, die ja im Lauf der Geschichte auch erfahren müssen, wie wichtig ein Zuhause ist. Die fertigen Bilder bekamen wir von den Eltern per Foto geschickt und fassten sie zu einem Film zusammen. Fertig vertont bestaunten die Kinder ihr Ergebnis. Jede / -r für sich und gleichzeitig alle zusammen waren sie Teil des Projektes. Ein schöner Nebeneffekt: Der fertige Film konnte auch an Großeltern und Freund /-innen gesendet werden und auch sie unterhalten. Filme lassen sich relativ leicht erstellen, indem jedes Kind für eine Szene verantwortlich ist und sich überlegt, wie es diese darstellen kann. In der einfachsten Form werden Bilder mit gut erkennbaren Farben gemalt. Wichtig dabei ist, das Format vorher festzulegen und den Kindern zu erklären, dass sie möglichst groß und deutlich malen sollen. Darüber hinaus sind der Fantasie der Kinder keine Grenzen gesetzt. Je nach Ausstattung zu Hause, könnten die Kinder mit einem Tablet oder Smartphone den Text über die Sprachmemo-Funktion einsprechen. Aufwendigere Projekte lassen sich alternativ mit Stop-Motion-Apps realisieren, die es auch in kostenlosen Varianten gibt und deren Bedienung schnell und leicht zu erlernen ist.
Mitte April überlegten wir uns ein System, mit dem wir die Leseclubtreffen wieder regelmäßig anbieten und den Samstag erneut mit Feenstaub und Abenteuern füllen können. Auf unserem Leselust-Blog Lesenische“ schalten wir jeden Samstag pünktlich zur Gruppenstundenzeit um 10 Uhr einen Beitrag frei, den wir im Vorfeld für die Kinder geschrieben und mit allerlei Aktionsimpulsen gefüllt haben. Die Lesenische ist seit vielen Jahren der Blog unseres Leseclubs, auf dem wir immer wieder über Aktionen aus den Gruppenstunden berichten. Für mich heißt das: Raus aus der Komfortzone! Hatte ich bisher hin und wieder für den Blog Beiträge geschrieben, stehe ich nun vor der Kamera und lerne, mich mit der Technik zu beschäftigen. Wie müssen die Lichtverhältnisse sein? Was ist beim Ton zu beachten? Wie kann ich Daten transferieren? Hinter den Kulissen teilen wir uns die Arbeit auf. Dankbar vertraue ich das Schneiden der Videos einem technisch versierten Kollegen an. Einfach mal machen, wird in dieser Zeit zu unserem wichtigen Mantra. Bevor ich mir allzu viele Gedanken über die technische Ausstattung mache, hüpfe ich einfach vor die Kamera und erzähle den Kindern, was mir gerade so durch den Kopf geht und wie wir künftig mit ihnen in Kontakt bleiben wollen. Perfekt waren diese ersten Videos bei weitem nicht. Aber sie haben die Kinder erreicht und uns dabei geholfen, ihnen zu vermitteln: Wir sind weiter für euch da! Und Woche für Woche lernen wir seither dazu. In den Videos stelle ich den Kindern das Wochenmotto vor, gebe Buchtipps, lese Gedichte oder Märchen vor. Wichtig ist natürlich, dass wir keine Lizenzen verletzen. Also greifen wir auf eigene Gedichte und Geschichten zurück, lassen uns von Sachbüchern inspirieren und greifen Sprachspielereien auf.
Zu jeder Gruppenstunde packe ich im Vorfeld eine Mitmach-Wundertüte mit kleinen Dingen, die wir für die Gruppenstunde benötigen. Jede Woche überlege ich neu, wie wir das Motto spannend für die Kinder umsetzen können. Material für Bastelaktionen oder Zubehör für Experimente wandern dann in die Wundertüte, die im Vorfeld bei mir zuhause oder bei zwei anderen Leseclubbetreuenden abgeholt werden kann. Die Begeisterung der Kinder ist groß! Eine Wundertüte! Das weckt jede Menge Neugier, nicht nur im Vorfeld, sondern auch im Moment des Auspackens. Zeitungsblätter, Federn, Pompoms und Kreppband – was kann daraus entstehen? Haben die Kinder zuerst ein großes Fragezeichen vor Augen, erklären die Samstagsvideos, was sie mit dem Tüteninhalt zaubern können. Die Kinder greifen die Impulse begeistert auf. In jeder Tüte dabei: ein Fantasiebonbon, das zu Beginn unserer regulären Gruppenstunden auch niemals fehlen darf! So haben wir ein Stück Gruppenalltag auch in die Ausnahmesituation integriert! Denn dort wandert am Anfang der Stunde ein Glas gefüllt mit leckeren bunten Bonbons von Kind zu Kind. Wir alle sind davon überzeugt: Wird es gelutscht wird die Fantasie gleich noch mehr beflügelt!
Experimente, Spiele, Rätsel und Bastelideen: Woche für Woche schauen wir, dass wir unterschiedliche Mitmachimpulse geben, sodass für jeden etwas dabei ist. Hinter den Kulissen merken wir, wie viel Freude es uns macht, die Stunden gemeinsam mit Ideen zu bestücken. Jeder kann sich auf seine Art und Weise einbringen. Dankbar nutzen wir das technische Know-how eines Betreuers, der uns mit seinen Ideen zur der digitalen Umsetzung immer wieder überrascht. Andere Leseclub- Betreuende werden zu Sammler / -innen und beginnen Kronkorken, Zeitungen und ähnliches zu horten, um die Gruppenstunden damit zu bestücken. Generell stellen wir fest, wie viele Möglichkeiten es gibt, mit den Kindern online in Kontakt zu treten. Hat jemand von uns einen thematischen Impuls, greifen die anderen diesen auf und bringen sich mit weiteren Ideen ein. Wir merken: Als Team sind wir auch in Coronazeiten eng verbunden und wachsen vielleicht sogar noch ein Stück mehr zusammen. Wichtig ist hier auch, klar zu wissen, was jeder im Team geben kann und möchte. Es entsteht kein Zwang, sich in irgendeiner Form einzubringen. Vielmehr sehen wir uns als Teil einer Mannschaft, die gemeinsam das Boot durch stürmische
Zeiten lenkt.
Und wir bemerken noch etwas: Die distanzierte Form, in die wir gezwungen sind, könnte für die Zukunft auch in den Ferien zum Tragen kommen, wenn die Leseclubs geschlossen sind und man dennoch in loserer Form Impulse und Mitmachideen anbieten möchte. Denn gerade in den Ferien bricht für viele Kinder ja auch jede andere organisierte Beschäftigungsform weg. Keine Vereine, keine Gruppenstunden und für viele auch keine Reisen. Mit digitalen Angeboten oder auch vorbereiteten Ferientüten lassen sich solche Zeitspannen für die Kinder abwechslungsreich überbrücken und mit freudvollen Impulsen füllen. Außerdem stellen wir fest, dass wir auch in dieser Form sehr gut differenzierte Angebote zusammenstellen können. Jede Woche servieren wir den Kindern eine Art Leselust-Buffet, von dem sie sich das nehmen können, was ihnen am besten „schmeckt“. Für die einen sind es vielleicht die Buchtipps, während die anderen gezielt nach den Rätseln greifen und wieder andere sich auf die Bastelideen stürzen. Jede / -r findet in der Regel aber etwas, was dem eigenen Geschmack entspricht und Spaß macht. Und jede / -r kann in der eigenen Geschwindigkeit bleiben. Futtern sich die einen schnell durch die Angebote, teilen sich andere die Aufgaben und Ideen über Tage in kleine Häppchen auf. Wir merken, wie viel Freude uns die Vorbereitung in dieser Buffetform macht. Auch im Leseclub achten wir ja in jeder Woche darauf, dass wir den Kindern Vielfalt bieten – mit der Auswahl unterschiedlicher Bücher und Themen und mit vielfältigen Zugängen zu Sprache. Vorgelesene Geschichten wechseln sich mit Erzählungen, Reimen, Sprachspielen und Rätseln ab. Mal sind die Themen lustig oder frech, mal regen sie zum Nach- und Weiterdenken an. Die Kinder lernen neben Bilderbüchern und Vorlesegeschichten auch Mangas und Comics kennen. Sie entdecken die Vielfalt, die auf sie in den Bücherregalen wartet.
Schon immer war es uns ein besonderes Anliegen, den Leseclub mit anderen Vereinen, Institutionen oder Menschen zu vernetzen. In unserer Reihe „Vorlesen an ungewöhnlichen Orten“ besuchten wir beispielsweise die Feuerwehr oder diskutierten mit dem Landrat über Menschenrechte. Wir luden Muttersprachler / -innen aus anderen Ländern zu unserem „Geschichtenzauber im Advent“ ein, um den Kindern fremde Sprachen und Kulturen näherzubringen. Auch nun strecken wir unsere Fühler aus, um Menschen und Vereine mit den Leseratten zu verbinden. Zum Weltbienentag rufen wir mit den Nalbacher Imkern zu einem Bienen- Malwettbewerb auf und bauen unser Programm drei Wochen lang um diesen Tag herum.
Natürlich können unsere Onlineangebote die wirklichen Treffen nicht ersetzen. Nicht umsonst vergleiche ich unsere wöchentlichen Leseclubstunden mit der Reise in eine magische Welt.
Jeder Leseclub hat seine eigene Atmosphäre, die sicherlich einen Teil seiner Faszination ausmacht. Begrüßungsrituale, Verabschiedungen, der direkte Kontakt untereinander: Das alles sind liebgewonnene Teile des Leseclubs, die wir schmerzhaft vermissen. Bücher können nicht ausgeliehen werden und auch das Vorlesen selbst ist ganz anders, als wir es gewohnt sind. Beim Basteln oder Experimentieren können wir nicht helfend Hand anlegen, wenn es irgendwo hakt und die Kinder können sich nicht direkt einbringen. Wenn ich sonst Geschichten erzähle oder aus Büchern vorlese, dann zeige ich Illustrationen und verknüpfe die Erzählungen mit Fragen an die Kinder. Gemeinsam spinnen wir Geschichten weiter, überlegen was geschehen könnte. Die Reaktion der Kinder habe ich dabei im Auge, sehe was ihnen gut gefällt, spüre, wo ich einen Text besser ein wenig kürze. Online können wir in dieser Form nicht so direkt miteinander agieren.
Für uns stellt sich nun die Frage, wie sich die Rückkehr in den Leseclub gestalten lässt. Wie wird es nach den Sommerferien weitergehen, wenn die Abstands- und Hygieneregeln weiterhin für große Einschränkungen sorgen? Werden wir Begrüßungen auf Distanz, wie die „Wuhan-Shake“ genannte Begrüßung per Fuß, einführen müssen? Unser Raum ist gemessen an der Anzahl der Kinder nicht groß genug, um die jetzige Gruppengröße unter Einhaltung der Abstandsregeln zu beherbergen. Denkbar ist eine Aufteilung in kleinere Gruppen, die zeitversetzt stattfinden. Oder ein Rhythmus, der abwechselnd
in der einen Woche eine Teilgruppe vor Ort und die andere weiterhin über Onlineangebote versorgt. Da unsere Einrichtung samstags nur von uns genutzt wird, könnten wir uns auch auf verschiedene Räume aufteilen und dort parallel unsere Gruppenstunde gestalten. Einstiegs- und Ausstiegsrituale müssten neu gedacht und geplant werden. Und wie würden wir vorlesen? Stellen Hörbücher vielleicht eine Alternative mit weniger Ansteckungsrisiko im Vergleich zu gemeinsamem Vorlesen dar?
Wie wäre es, wenn wir Thementische in der Einrichtung aufbauen und die Kinder räumlich entzerrt in individuellerer Form aktiv sind? Oder verteilen wir weiterhin Wundertüten, die dann vor Ort das Material zu den Aktionen stellen? Sind wir genügend Betreuende? Unsere Lese- und Schreibwerkstatt hat ein sehr junges Betreuerteam – manche waren jahrelang selbst Mitglieder und geben nun ihre Begeisterung für das Projekt an die nächste Generation weiter. In anderen Leseclubs gehören viele Ehrenamtliche jedoch gerade zur Risikogruppe und können vielleicht nicht mehr physisch der Gruppe zur Verfügung stehen.
Die Fragen, ob und in welcher Form es für die Leseclubs vor Ort weitergehen wird, sind sicherlich ganz individuell zu klären – zu unterschiedlich sind Gruppen, Räume und Aufbau des Projektes überall.
Wir sind davon überzeugt, dass die Leseclubs gerade in dieser Zeit ein sehr wertvolles Angebot darstellen, das vielen Kindern Freude und Ablenkung schenkt. Und wenn es gelingt, dass Kinder auch in Zeiten des verringerten sozialen Kontaktes ihre Freude an Büchern und Geschichten finden, dann haben wir ihnen damit den Zugang zu einer neuen und wunderbaren Welt ermöglicht. Die Grenzen, die diese Zeit mit sich bringt, kennen wir. Wir glauben aber, dass es uns gelungen ist, aus der Not eine Tugend zu machen. Innerhalb der uns gesetzten Grenzen gestalten wir für die Kinder weiterhin jede Woche eine neue Welt. Leselust und die Liebe zu Büchern wecken: Das steht auch weiterhin im Mittelpunkt unseres Leseclubs und die Wege dahin sind wahrlich grenzenlos. Vielleicht ist es tatsächlich so, wie Michael Ende es in seiner „Unendlichen Geschichte“ geschrieben hat: „Phantasien hat keine Grenzen.“ Unsere Fantasie kennt auch keine. Und wenn uns wirklich einmal nichts einfallen sollte, dann lassen wir uns von den Ideen dieser Broschüre inspirieren.